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Tag

Diversität

Online-Fachkonferenz, 23.01.2025: Fair Culture

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Fair Culture. Vermittlungsarbeit im globalen Wandel

Für Schulen und Kulturelle Bildung ist es eine herausfordernde Aufgabe, Kinder und Jugendliche stärker auf Entwicklungsfragen des globalen Miteinanders vorzubereiten und ihnen ein Bewusstsein für die eigene Verantwortung zu vermitteln. Fachkräfte spielen dabei eine entscheidende Rolle als Vermittler*innen kultureller Deutung. Es gilt, das Verständnis für einen ressourcenschonenden Umgang mit der Natur, die Vielfalt der Weltbilder, Religionen und Ästhetiken bei gegenseitiger Akzeptanz und Wertschätzung zu fördern.

Für die Bildungspraxis stellt sich insgesamt die Frage, wie Kulturen global gedacht und vermittelt werden können. Wie kann es gelingen, Unterschiede und verschiedene Sichtweisen als Möglichkeiten zu erkennen? Wie sieht gelungene Vermittlungsarbeit zum Thema globale Vielfalt, Fairness und Chancengleichheit aus? Und schließlich: Wie lässt sich das Erleben von Vielfalt in Kooperationsprojekten verankern?

Die Fachkonferenz setzt an den Schnittstellen von Kultureller Bildung und Globalem Lernen an. Theoretische und praxisorientierte Einheiten laden zum kollegialen Austausch und Netzwerken ein. Die Veranstaltung richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte aus Kultureinrichtungen, Jugendarbeit, Migrant*innenselbstorganisationen, Kitas, Schulen sowie Freiwilligenarbeit und findet mit Unterstützung der Alevitischen Gemeinde Deutschland statt.

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Anmeldung Online-Teilnahme

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    Fachkonferenz Berlin, 07.11.2024: Empowerment

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    Unlocking Potential: Empowerment und Safer Spaces in der Kulturellen Bildung

    „Kultur macht stark“-Projekte sollen von diversitätssensiblen und Empowerment-orientierten Ansätzen geleitet sein. Doch welche Kinder und Jugendlichen sollen davon profitieren? Was bedeutet Empowerment in der konkreten Praxis? Und warum brauchen junge Menschen geschützte Räume (Safer Spaces)?

    Die Fachkonferenz sensibilisiert haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte in Bezug auf eine diskriminierungskritische Haltung und vermittelt erste Interventionskompetenzen bei Rassismus, Sexismus oder Ableismus. Dazu gehört nicht nur der Schutz der jungen Betroffenen vor Diskriminierung und Gewalt. Ebenso wichtig ist es, sichere Räume und empowernde Akzeptanzerfahrungen zu schaffen, beispielsweise durch kulturell-ästhetische Prozesse. Es geht nicht nur darum, Vielfalt zu fördern, sondern vor allem, Heranwachsende dabei zu unterstützen, Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen.

    Die Tagung findet mit Unterstützung der Türkischen Gemeinde in Deutschland statt und richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte aus Kultureller Bildung, Kitas, Schulen und Schulsozialarbeit, Bildungsmanagement, Jugendzentren, Migrant*innenselbstorganisationen und Freiwilligenarbeit.

    Flyer ProQua-Konferenz_hybrid_Empowerment_web

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    Programmablauf

    09:30 Uhr
    Ankommen und Anmeldung

    10:00 Uhr
    Begrüßung

    10:15 Uhr
    Vortrag
    Empowerment als pädagogische Haltung und Prozessgestaltung in der diskriminierungssensiblen Kinder- und Jugendarbeit (Arbeitstitel)
    Dr. Moris Samen, Ethnologe, Soziologe, Kulturcoach

    11:00 Uhr
    Fragen und Austausch bei Tee und Kaffee

    11:20 Uhr
    Projektvorstellungen und Praxisbeispiele

    1. Medienmacher:innen, gefördert von „Mein Land – Zeit für Zukunft“
      Oliver Toktasch, Schauspieler, Theaterpädagoge, Regisseur, Interkulturell Aktiv
    2. EMPOCA: Empowerment durch Natur und Gemeinschaft
      Anthony Owosekun, Gründer und Programmleitung EMPOCA

    12.00 Uhr
    Im Gespräch
    Powersharing als machtkritischer Ansatz in der kulturellen Jugendbildung
    Victoria Yasemin Tümis, Politikwissenschaftlerin und Aktivistin

    12:30 Uhr
    Mittagspause

    13:30 -16:00 Parallele Workshops 1 – 3

    (mit selbstgewählter Kaffeepause)

    1. Empowerment durch Theater und Sensibilität für Diversität
    In diesem Workshop erfahren Sie, wie das Theater als kraftvolles Werkzeug zur Förderung von Empowerment und Diversitätssensibilität genutzt werden kann. Durch gezielte theaterpädagogische Methoden entwickeln wir gemeinsam Wege, um Diskriminierungserfahrungen zu verarbeiten und das Bewusstsein für unterschiedliche Formen von Rassismus und Ausgrenzung zu schärfen. Der Workshop richtet sich an alle, die in ihrem beruflichen Kontext mit Diversität arbeiten und nach kreativen Ansätzen suchen, um Empowerment zu fördern und diskriminierungssensible Räume zu schaffen.
    Mit meiner langjährigen Erfahrung im Bereich der rassismuskritischen Organisationsentwicklung und der Förderung von Diversität vermittle ich praxisorientierte Methoden, die Sie direkt in Ihrem Arbeitsalltag umsetzen können. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie, wie die Künste, insbesondere das Theater, dazu beitragen können, individuelle und kollektive Stärke zu entwickeln.
    Ercan Carikci Coaching | Rassismuskritische Organisationsentwicklung, Hannover

    2. Safer Spaces als machtarme, sichere Räume gestalten: von der Idee zur Umsetzung
    Nadine Golly und Shirley Inafa, KARFI * Workshops – Seminare – Beratung

    3. Hate Speech, Diskriminierung und Desinformation im Netz wirksam begegnen
    In diesem Workshop befassen wir uns mit den unschönen Seiten des Netzes und entwickeln Strategien gegen diese! Gemeinsam werden wir auf die Akteure, die hinter diesen Phänomenen stehen, blicken, überlegen, wie sich die gängigsten Manipulationstechniken durchschauen lassen und wie ihr ganz konkret damit umgehen könnt. Dabei werden wir mögliche Umgangsformen diskutieren – sei es im beruflichen Umfeld oder im Privaten. Zwischen praktischen Übungen, kurzen Inputs über die Phänomene und best practice Beispielen aus der Arbeit in zivilgesellschaftlichen Organisationen wird es Zeit zum Austausch geben.
    Judith Kirberger, Projekt faktenstark, eine gemeinsame Initiative von Bertelsmann Stiftung, Amadeu Antonio Stiftung und codetekt e.V.

    16:00 Uhr
    Abschlussrunde und Ausblick

    16.30 Uhr
    Ende der Veranstaltung

    (Programmänderungen vorbehalten.)


    Anmeldung

    Anmeldung Vor-Ort-Teilnahme

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      Anmeldung Online-Teilnahme
      Die Online-Teilnahme über Zoom ist für das Vormittagsprogramm von 10:00 – 12:30 Uhr möglich. (Einlass: ab 09:45 Uhr)
      Die Zugangsdaten werden nach der Anmeldung separat per E-Mail mitgeteilt.

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        Online-Fachkonferenz, 23.01.2024: ‚Promoting the Diversity of Cultural Expressions‘

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        ‚Promoting the Diversity of Cultural Expressions‘
        Multiperspektivische Ansätze (er)kennen und stärken

        Kulturelle Bildung aus einer globalen wie lokalen Perspektive zu verstehen, bedeutet, die Inhalte, Formen und Kontexte von Kunst und Kultur multiperspektivisch zu denken und von den globalen Kulturen zu lernen. Doch wie lässt sich eine Praxis unterstützen, die vielstimmige Bilder und Narrative aus nicht-europäischen Kulturräumen sichtbar macht? Welche vermittelnden Ansätze gibt es und wie lassen sich diese stärken? Das Credo der UNESCO ist in dieser Hinsicht eine Aufforderung zum Handeln: ‚Promoting the diversity of cultural expressions‘.

        Die künstlerisch-kulturpädagogische Praxis bietet zahlreiche Anlässe für eine diversitätssensible, multiperspektivische Bildungsarbeit. Multiprofessionell aufgestellte Teams, Kooperationspartner und Netzwerke können darin unterstützen, westlich geprägte Themen und Sichtweisen rassismus- und machtkritisch zu reflektieren. Im Rahmen kultureller Bildungsprojekte kann zum Beispiel ein initiierter Austausch junger Menschen aus diversen Communities über Themen und Handlungsfelder der UN-Nachhaltigkeitsziele Anlass zu globalen Lernen und Handeln werden. Damit rückt das Ziel näher, der Anerkennung bislang ungehörter Stimmen, Ausdrucksweisen und Werke mehr Sichtbarkeit und Geltung zu verschaffen.

        Die Fachtagung stellt Grundlagen sowie Best-Practice-Beispiele vor und findet mit Unterstützung des Deutschen Museumsbunds statt. Eingeladen sind alle Interessierten in der Kulturellen Bildung.

        Flyer ProQua Online-FK _Diversity of cultural expressions_web

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        Programmablauf

        09:45 Uhr
        Ankommen und digitales Onboarding

        10.00 Uhr
        Begrüßung
        Heike Herber-Fries, Akademie der Kulturellen Bildung

        10.10 Uhr
        Kulturelle Diversität in und durch Kulturelle Bildung stärken
        Prof. Dr. Julius Heinicke, UNESCO-Lehrstuhl Kulturpolitik für die Künste in Entwicklungsprozessen, Universität Hildesheim

        10:40 Uhr
        Fragen und Austausch

        10:50 Uhr
        Multiperspektivische Ansätze in der musealen Bildungs- und Vermittlungsarbeit
        Julia Albrecht, Museum der Weltkulturen, Frankfurt a. M.

        11.15 Uhr
        Aus der Praxis für die Praxis
        Projektvorstellung „Black History in Berlin“

        Katharina Oguntoye M.A., Joliba e.V., Berlin

        11.45 Uhr
        Mittagspause

        12:15 Uhr
        Parallele Themenforen 

        1. Globales Lernen und Kulturelle Bildung
          Die Potentiale einer inhaltlich-methodischen Zusammenarbeit zwischen Globalem Lernen sowie kultureller Bildung und Vermittlung in Museen werden anhand des Projekts “Weltenbummel” exemplarisch vorgestellt.
          Dr. Juliane Lippok, Kulturhistorisches Museum Magdeburg
        2. Diversity and care: Wie können wertschätzende Räume für Kollaboration und Co-creation
          mit Communities geschaffen werden?
          Co-creation in action. Anhand von Fragen zur Selbstreflektion und einer Auseinandersetzung mit institutionellen Kontexten entwickeln wir gemeinsam Ansätze für eine Toolbox für Kollaboration/ Co-creation mit diversen Communities.
          Julia Albrecht, Museum der Weltkulturen, Frankfurt a. M.

        13:15 Uhr
        Im Gespräch: Immaterielles Kulturerbe lokal und global bewahren und vermitteln
        Gäste:
        Prof.in Dr. Sophie Elpers, Immaterielles Kulturerbe und Europäische Ethnologie, Universität Antwerpen
        Dr. Isabel Greschat, Direktorin Museum Brot und Kunst – Forum Welternährung, Ulm
        Abathar Kmash, Oud-Musiker, Musikwissenschaftler und Musikpädagoge

        14:00 Uhr
        Ende der Veranstaltung

        (Programmänderungen bleiben vorbehalten.)

        Anmeldung

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          Fachkonferenz, 14.09.2023: Verstehst Du mich?

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          Verstehst Du mich? Herausforderungen und Chancen von Mehrsprachigkeit in der Kulturellen Bildung

          Um im Alltag erfolgreich zu sein und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, sind Kompetenzen in der deutschen Sprache unerlässlich. Ein mehrsprachiges Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen könnte jedoch noch stärker als Ressource für gesellschaftliches Zusammenleben wertgeschätzt und unterstützt werden. Damit sich junge Menschen mit verschiedenen sprachlichen Hintergründen – sei es durch Migration oder Fluchterfahrungen – in ihrem individuellen Potenzial entwickeln können, sind in der außerschulischen Bildung kreativ-spielerische, motorisch-haptische oder emotionsbasierte Konzepte zur Sprachförderung wichtige Elemente. Mehrsprachige Angebote im Bereich Musik, den darstellenden Künsten, der Medienbildung sowie Lese- und Sprachförderung an unterschiedlichen Lernorten bieten die Möglichkeit, dass sich Heranwachsende als kompetent und sozial integriert erleben.

          Die Fachkonferenz stellt spartenübergreifend Angebote und Formate vor, die bei Kindern und Jugendlichen ankommen und wirksam sind. Im Zirkus fördert der Clown mit non-verbaler Kommunikation die sprachliche Verständigung. Es gibt Märchen und Geschichten, die sich besonders gut für ein mehrsprachiges Erzählen eignen. Weiteres Potenzial liegt im Nichtsprachlichen: Musikmachen mit Stimme, Körper und Bewegung.

          Die Tagung findet mit Unterstützung des Bundesverbands Netzwerke von Migrant*innenorganisationen e.V. statt. Sie richtet sich an Fachpersonen, Ehrenamtliche und Multiplikator*innen von Migrant*innenselbstorganisationen, Kultureinrichtungen, Jugend- und Schulsozialarbeit sowie Erzieher*innen und Lehrkräfte, die mehrsprachige Kinder und Jugendliche noch besser unterstützen möchten.

          Flyer ProQua-FK Mehrsprachigkeit3_web

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          Programmablauf

          09:30 
          Ankommen und Anmeldung

          10:00 
          Begrüßung

          10:15
          Vortragsimpuls
          Mehrsprachigkeit und Bildungsteilhabe: anerkennen und fördern
          Dr. Janne Braband, Universität Hamburg

          11:00
          Projektvorstellungen und Praxisbeispiele aus „Kultur macht stark“

          1. MoMo. Wir leben Kunst und Kultur
            Matel Ba, Diaspora & Development e.V., Dortmund
          2. Musik- und Videoprojekt von und für Jugendliche
            Ali Sirin, Diplom-Sozialwissenschaftler, Bildungsreferent

          11:30 
          Vernetzung und Austausch mit Tee- und Kaffeepause

          11:45   
          Zweisprachige Autorin-Lesung „Sinan und Felix“
          Aygen-Sibel Çelik, türkisch-deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin

          12:15      
          Mittagspause

          13:15
          Parallele Themenwerkstätten

          1. Eine Brücke aus Gesang: Singend Sprachenvielfalt fördern und Begegnung schaffen
            Viele aktuelle Diskussionen kreisen um die kulturellen Unterschiede zwischen hier ansässigen und neu zugewanderten Menschen. Dabei lohnt es sich, den Blick hinzuwenden auf Dinge, die allen Menschen gemeinsam sind und die uns verbinden. Musik gilt als universale Sprache aller Menschen. Es gibt Musik, die uns im Innersten berührt, ohne dass Herkunft oder Sprache des Liedes eine Rolle spielen. Um in anderen Sprachen zu singen, benötigen wir keine ausgewiesenen Sprachkenntnisse. Besonders Kindern fällt es leicht, Wörter über das Gehör wahrzunehmen und nachzuahmen. Das Entscheidende in diesem Zusammenhang ist: Wir singen, weil wir Menschen eine musikalische Anlage haben, die uns über alle Sprachen hinaus verbindet. Wir singen, weil es uns befreit und Freude bereitet – insbesondere in der Gemeinschaft mit anderen. Ein schöner Nebeneffekt dabei ist, dass sich Wohlbefinden und Lernbereitschaft erhöhen, wenn man sich in einem sozialen Umfeld bewegt, in dem Musik gemacht wird. In dieser Themenwerkstatt werden Methoden und positive Effekte beleuchtet, die das Singen von deutschen und anderssprachigen Stücken oder Quatschliedern mit sich bringen, ergänzt durch praktische Anregungen sowie einen Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden.
            Leila Benazzouz, Senior Project Manager, Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung
          2. Babylon ein Schnippchen schlagen: Mehrsprachigkeit in der theaterpädagogischen Arbeit
            Vorgestellt werden die vielfältigen, verbalen und non-verbalen Kommunikations- und Spielansätze in der Theaterarbeit. Einige davon probieren wir in gemeinsamen Übungen aus.
            Canip Gündogdu, Diplom- & Theaterpädagoge, Klinikclown, Theater-Impulse e.V.
          3. Mehrsprachiges Erzählen und Sprechen fördern
            Im Mittelpunkt des Workshops steht der spielerische und kreative Umgang mit Sprachvielfalt. Die Autorin zeigt anhand erprobter Arbeitsmaterialien, wie sie Kindern und Jugendlichen Freude am Umgang mit Wörtern und Sprachen vermittelt.
            Aygen-Sibel Çelik, türkisch-deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin 

          15:15       
          Blitzlichter und Ergebnisse aus den Themenwerkstätten

          15:30
          Vernetzung und Austausch mit Tee- und Kaffeepause
                         

          15:45  
          Abschlussgespräch mit Publikumsbeteiligung

          16:30    
          Ende der Veranstaltung

          (Programmänderungen vorbehalten.)


          Anmeldung

            Ja, ich möchte mich hiermit anmelden und akzeptiere die Anmelde- und Stornierungshinweise, die Datenschutzhinweise sowie die Hygiene- und Verhaltensregeln des Veranstaltungsortes.

            Ich bin damit einverstanden, dass alle Fotos, die im Rahmen der Veranstaltungen entstehen, zur Öffentlichkeitsarbeit der Akademie der Kulturellen Bildung verwendet werden dürfen.

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