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Die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen gilt als große Stärke der Kulturellen Bildung. Daneben hebt die kulturpädagogische Bildungspraxis transkulturelles Lernen als explizites Bildungsziel hervor. Doch wie können Fachkräfte mit einer sich globalisierenden Vielfalt umgehen? Wie können die vielfältigen Bedürfnisse und Gestaltungsansprüche unterschiedlicher Zielgruppen adäquat berücksichtigt und eingelöst werden?
Wie gelingt es, Diversität als konstituierendes Prinzip in pädagogischen Konzepten und Prozessen zu verankern? Was können die verschiedenen Sparten der Kulturellen Bildung schließlich spezifisch leisten, dass Kinder und Jugendliche Fremdheitserfahrungen von Anfang an als Bereicherungen des alltäglichen und kulturellen Lebens wahrnehmen?
In Vorträgen, Workshops und im fachlichen Austausch erhalten die Teilnehmenden praxisorientierte Einblicke und Anregungen für eine diversitätsbewusste Kulturelle Bildungsarbeit und diskutieren gemeinsam die Chancen und Herausforderungen im Umgang mit einer komplexer werdenden Vielfalt in der Einwanderungsgesellschaft.
Die Fachkonferenz findet mit Unterstützung des Programmpartners Verband deutscher Musikschulen und dem Altonaer Museum, Stiftung Historische Museen Hamburg statt.
Das vollständige Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie demnächst hier.