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Selbstwirksamkeit

Online-Fachkonferenz: Our Rights. Our Future!

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Our Rights. Our Future!
Mit Kultureller Bildung Kinderrechte stärken

Sich für ein sicheres und demokratisches Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen einzusetzen, ist angesichts multipler Krisen ein wichtiger Beitrag zur Bildungs- und Generationengerechtigkeit. Eine EU-weite Befragung von über 10.000 Kindern zwischen 11 und 17 Jahren zeigt: Sie wünschen sich mehr Mitbestimmung, bessere Bildung und mehr Sicherheit im digitalen Raum. Die UN-Kinderrechtskonvention garantiert diese Rechte, doch für viele sind sie noch nicht Realität.

Die Fachkonferenz sensibilisiert und stärkt für die Kinderechte und Bedürfnisse junger Menschen: das Aufwachsen mit Spiel, Kultur und Medien und ihren Schutz in digitalisierten Lebenswelten. Beiträge aus Forschung und Praxis fördern den Wissenstransfer zu Kinderrechten, Beteiligung, Jugendmedienschutz und Medienkompetenzförderung.

Die Tagung findet mit Unterstützung des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis statt und richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte aus Medienbildung, Kultureller Bildung, Jugend- und Freiwilligenarbeit, Migrant*innenselbstorganisationen sowie Schulen und Schulsozialarbeit.

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Vorläufiges Programm

9:45 Uhr     
Ankommen und Onboarding

10:00 Uhr      
Begrüßung

10:10 Uhr 
Impuls I
Our Rights. Our Future! Mit Kultureller Bildung Kinderrechte stärken in der digitalisierten Welt

10:25 Uhr
Impuls II
Schützen und Befähigen: Jugendmedienschutz und Medienkompetenzförderung zusammendenken

10:40 Uhr   
Fragen und Diskussion

10:50 Uhr
Praxisbeispiele und Projektvorstellungen

11:45 Uhr  
Mittagspause

12:15 Uhr
Parallele Breakoutsessions/ Themenforen

  1. Kinderrechte digital leben
  2. Jugendmedienschutz und Medienkompetenzförderung
  3. Meinungsbildung – Mitbestimmung – Mitgestaltung – Selbermachen

 

13.15 Uhr
Plenumsdiskussion mit Jugendbeteiligung (geplant)
Handyverbot an Schulen: Sinnvoll oder Quatsch?

ca. 13.45 Uhr
Ende der Veranstaltung

(Kurzfristige Programmänderungen vorbehalten)

 

Anmeldung

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    Online-Fachkonferenz: Kultur ohne Limits

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    Kultur ohne Limits: Gemeinsam Barrieren beseitigen

    „Lust auf Kunst, Musik, Theater und kreative Techniken? Braucht ihr Unterstützung? Wer kann helfen?“ Damit junge Menschen mit Behinderungen an inklusiven kulturellen Bildungsangeboten teilhaben können, ist es wichtig, sie selbst zu fragen. Je nach Beeinträchtigung sind Anpassungen am Kulturangebot oder zusätzliche Hilfen nötig. Sehbehinderte, gehörlose oder motorisch eingeschränkte Kinder und Jugendliche benötigen andere Unterstützung als Menschen mit neurodiversen Beeinträchtigungen. Während sich viele die Arbeit in gemischten Gruppen mit Gleichaltrigen wünschen, profitieren andere von geschützten Räumen, kleinen Gruppen oder mehr Betreuung. Daher lohnt es sich, mit der Zielgruppe vertraute Ansprechpersonen, Fachkräfte oder Betroffenenverbände einzubeziehen – für ein gelungenes Kunst- und Kulturerlebnis ohne Limits.

    Die Online-Fachkonferenz präsentiert gute Praxisbeispiele und lädt zum Erfahrungsaustausch ein. Sie findet mit Unterstützung des Deutschen Bühnenvereins statt und richtet sich an Kulturvermittelnde, Künstler*innen, Fachkräfte der Jugend-, Sozial- und Wohlfahrtsarbeit sowie Interessierte aus Betroffenenverbänden.

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    Programmablauf

    9:45 Uhr
    Ankommen und digitales Onboarding

    10:00 Uhr
    Begrüßung

    10:10 Uhr
    Impuls
    Ohne Limits? Kultur zugänglich machen für alle
     (Arbeitstitel)
    Annika Jakobs, Dramaturgie, Kuration & Access-Beratung und Christina Klein, Leipzig

    10:30 Uhr
    Fragen und Austausch

    10:40 Uhr
    Kurz & knackig
    Projektvorstellungen und Praxisbeispiele
    1. Im Bühnennebel
    Rieke Oberländer, Theater Bremen
    2.
    Nordharzer Städtebundtheater – Tanztreffpunkt Mixed Abled
    Anastasia Olfert und Gitta Roser, DINA13 Company, Köln (angefragt)
    3. N.N.
    4. explore dance
    Katrin Breschke und Fernanda Ortiz, K 3 – Zentrum für Choreografie, Hamburg

    11:00 Uhr
    Kleine Pause

    11:05 Uhr
    Parallele Praxisforen
    (1. Runde)
    Wie macht Ihr es denn? Barrieren abbauen
    Die Referent*innen der Praxisbeispiele stehen für vertiefende Gespräche und einen kollegialen Austausch zur Verfügung. Dreh- und Angelpunkte sind die inklusive Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Projekten der Kulturellen Bildung: vor der Bühne – auf der Bühne – hinter der Bühne – und darüber hinaus.

    11:50 Uhr
    Mittagspause

    12:15 Uhr
    Parallele Praxisforen
    (2. Runde, Wdh.)
    Wie macht Ihr es denn? Barrieren abbauen
    Die Referent*innen der Praxisbeispiele stehen für vertiefende Gespräche und einen kollegialen Austausch zur Verfügung. Dreh- und Angelpunkte sind die inklusive Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Projekten der Kulturellen Bildung: vor der Bühne – auf der Bühne – hinter der Bühne – und darüber hinaus.

    13:00 Uhr
    Tagungsresümee mit Critical Friends
    Kunst- und Kultur ohne Limits – Was wir jetzt brauchen!
    Norman Grotegut, Video Artist, Performer, Grafiker bei u.a. Pandora Pop, pulk fiktion und N.N.

    13:20 Uhr
    Fragen und Ausblick

    ca. 13:30 Uhr
    Ende der Veranstaltung

    Anmeldung

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      Fachkonferenz Dresden: Mapping Identities

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      Mapping Identities: Persönlichkeitsentwicklung mit Kultureller Bildung

      Wer bin ich – und wer will ich sein? Diese Fragen prägen die Identitätsfindung und Entwicklung junger Menschen. Während immer mehr Menschen ihre sexuelle und geschlechtliche Identität offen leben und die Akzeptanz dafür wächst, nehmen auch Hassverbrechen mit Bezug zur sexuellen Orientierung zu. Trotz wachsender Sensibilität gibt es im kulturpädagogischen Bereich großen Weiterbildungsbedarf, um sexuelle und geschlechtliche Vielfalt besser zu vermitteln und betroffene Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Die Kulturelle Bildung bietet mit Freiwilligkeit, Prozessorientierung und Fehlerfreundlichkeit wertvolle Methoden, um unterschiedliche Identitäten spielerisch zu erkunden.

      Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen zu geschlechtsbezogenen Diskriminierungsformen und stärkt die Handlungssicherheit im respektvollen Umgang mit queeren Jugendlichen. Sie fördert die Selbstreflexion, diskutiert praktische Methoden für die Projektarbeit und bietet Raum für kollegialen Austausch im geschützten Rahmen. Sie richtet sich an Fachkräfte aus Kultureller Bildung, Jugendarbeit, Schulen und Schulsozialarbeit, Migrant*innenselbstorganisationen, Selbsthilfegruppen, und Freiwilligenarbeit.

      Die Fachkonferenz wird unterstützt durch das Paritätische Bildungswerk Bundesverband sowie das Deutsche Hygiene-Museum Dresden.

      Flyer ProQua FK Dresden 23.9.2025_hybrid NEU

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      Programm

      09:15 Uhr 
      Ankommen und Anmeldung
      (Einlass digital: ab 9:30 Uhr)

      09:45 Uhr  
      Begrüßung
      Dr. Carola Rupprecht, Deutsches Hygiene-Museum Dresden
      Heike Herber-Fries, Akademie der Kulturellen Bildung

      10:00 Uhr 
      Vortrag
      Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Arbeit mit Jugendlichen.

      Handlungsperspektiven für die Kulturelle Bildung
      Dr. Folke Brodersen, Centre for Diversity, Media and Law,  Justus-Liebig-Universität, Gießen

      10:45 Uhr
      Vortrag
      Jung und queer: aufklären, schützen, Selbstbestimmung fördern
      Lea Lochau, Amadeu-Antonio-Stiftung, Berlin

      11:30 Uhr 
      Fragerunde und Austausch mit Tee- und Kaffeepause

      12:00 Uhr  
      Praxisbeispiele und Projektvorstellungen

      1. Wer bist ich“ – Praxisbeispiel aus dem Programm JEP – Jung, engagiert, phantasiebegabt
        des Paritätisches Bildungswerks Bundesverband bei „Kultur macht stark“
        Pave Heinrich und Laura Nilges, Zirkomania e.V., Leipzig
      2. All you need is love …
        Praxisprojekt zu Identität, Liebe und Antidiskriminierung des Deutschen Hygiene-Museums in Kooperation mit Gerede e.V., Dresden
        Liam Rogall, Gerede e.V., Dresden

      12:45 Uhr 
      Mittagspause

      13:45-15:15 Uhr 
      Parallele Themenforen 1-3

      1. Kulturhistorische Perspektiven auf Sexualitäten in der Dauerausstellung des Deutschen Hygiene-Museums
        Luise Wachenschwanz, Deutsches Hygiene-Museum Dresden
      2. Gut erklärt? Sexuelle Bildung altersgerecht, lebensweltorientiert und diskriminierungssensibel gestalten 
        Julika Pranter-Weber, Bildungsinstitut für inklusive Vielfalt, Leipzig
      3. Umgang mit Widerständen beim Thema geschlechtliche Vielfalt
        Im pädagogischen Alltag können Widerstände oder diskriminierende Haltungen gegenüber geschlechtlicher Vielfalt herausfordernd sein. Der Workshop unterstützt Fachkräfte der Kulturellen Bildung dabei, Strategien im Umgang mit Widerständen kennenzulernen. Anhand praktischer Beispiele werden verschiedene Argumentationstechniken erprobt. Die Teilnehmenden gewinnen mehr Handlungssicherheit, können Diskussionen souverän gestalten sowie Vielfalt in ihrer Arbeit mit Jugendlichen professionell begleiten.
        Fatma Kütle und Anne Lenk, Genderkompetenzzentrum Sachsen

      15:15 Uhr
      Tee- und Kaffeepause

      15:45 Uhr
      Abschlussgespräch
      Geschlechtliche Vielfalt anerkennen und stärken: Was können wir tun? 

      16:30 Uhr
      Ende der Veranstaltung

      (Programmänderungen vorbehalten.)

       

      Anmeldung

      Anmeldung Vor-Ort-Teilnahme

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        Anmeldung Online-Teilnahme
        Die Online-Teilnahme über Zoom ist für das Vormittagsprogramm von 9:45 bis 12:45 Uhr möglich (Einlass: ab 09:30 Uhr).
        Die Zugangsdaten werden nach der Anmeldung separat per E-Mail mitgeteilt.

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