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Die Qualifizierungsreihe informiert und unterstützt Fachkräfte, um Kindern und Jugendlichen einen altersgerechten und unbeschwerten Umgang mit digitalen und sozialen Medien zu ermöglichen. Sie zeigt, Strategien im Umgang mit dem Internet auf und wie sich Eingriffe in die Privatsphäre abwehren lassen und findet mit Unterstützung des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis statt.
27. Juni 2024, 16 – 18 Uhr
Was sollten Heranwachsende, aber auch Eltern und Fachkräfte wissen, wenn Kinder und Jugendliche Bilder von sich und anderen über ihr Smartphone teilen, per Messenger gemobbt werden oder unbedacht kostenpflichtige In-App-Käufe tätigen? Im Mittelpunkt stehen Risiken und Einflüsse jugendgefährdender Medien und Gewaltphänomene sowie der medienpädagogische Umgang damit.
Referentin:
Sarah Bergholz, Juristin, Fachrichtung Kinder- und Jugendschutzrecht
1. Juli 2024, 09.30 – 13 Uhr
Die Fortbildung erörtert Formen sexualisierter Gewalt im digitalen Raum wie Cybergrooming sowie das Phänomen der Peer-Gewalt. Die Teilnehmenden lernen wichtige Haltungsgrundsätze zur Verankerung von Prävention in der pädagogischen Praxis kennen und erfahren, wie sie Interventionsmaßnahmen ( z.B. eine Meldung an zuständige Stellen) einleiten können.
Referentinnen:
Sarah Bergholz, Juristin, Fachrichtung Kinder- und Jugendschutzrecht
Silke Knabenschuh, Medienpädagogin und Referentin Jugendmedienschutz, Prävention sexualisierte Gewalt